Großer Seminarraum mit hohen Fenstern und Deckenbeleuchtung. Mehrere Personen sitzen an zusammengestellten Tischen in U-Form. Auf den Tischen liegen Papierunterlagen, Getränke und Schreibmaterialien. Rechts steht eine Person neben einem Tisch und spricht zur Gruppe. Im Hintergrund sind Fenster mit Blick ins Grüne sowie eine Projektorhalterung an der Decke sichtbar.
Auf grauem Teppichboden liegen drei konzentrische Kreise aus farbigen Seilen. Der äußere Kreis ist gelb, der mittlere grün/türkis und der innere rot. Innerhalb und zwischen den Kreisen liegen farbige Karten mit Texten wie „Interessensbereich“, „Einflussbereich“, „Kontrollbereich“, „Familie“, „Freunde“, „Kunden“, „Vorgesetzte“, „Wetter“, „Israel“ und „Stau A3“. In der Mitte befinden sich rote Karten mit der Aufschrift „100 % ICH“ sowie Handlungsoptionen wie „Change it“, „Leave it“ und „Love it“. Prozentangaben wie „0 %“ und „0–99,9 %“ sind ebenfalls auf Karten dargestellt
Auf einem Holztisch liegt ein Stapel ausgedruckter Unterlagen mit der Überschrift „Kundenerwartungen“. Die Seiten zeigen mehrere Comic-Illustrationen eines Baums mit einer Schaukel in verschiedenen Zuständen, jeweils mit kurzen Textbeschreibungen darunter. Links oben ist ein aufgeklappter Laptop zu sehen. Im Hintergrund stehen Stühle und die Beine sitzender Personen an Tischen, was auf einen Seminar- oder Schulungsraum hinweist.
In einem hellen Seminarraum sitzen mehrere Personen an U-förmig angeordneten Tischen. In der Mitte steht eine mobile Pinnwand mit zahlreichen farbigen Moderationskarten. Eine Person sitzt vor der Pinnwand auf einem Stuhl. Auf den Tischen liegen Unterlagen, Notizblöcke, Getränke und ein geöffneter Laptop. Große Fenster an der rechten Seite geben den Blick ins Grüne frei.

Zweitägiger Workshop für kaufmännische Auszubildende 2024

Auf einer heruntergelassenen Leinwand ist eine Präsentationsfolie zu sehen. In der Mitte steht der Schriftzug „TELEFONTRAINING“, darunter „Workshop für kaufmännische Auszubildende“. Links unten ist das Logo der Wirtschaftsjunioren Südwestfalen abgebildet, rechts oben das Logo „bbz“. Die Folie ist in hellen Farben gestaltet und wird in einem Seminarraum projiziert.
In einem hellen Seminarraum sitzen mehrere Personen an U-förmig angeordneten Tischen. In der Mitte steht eine mobile Pinnwand mit zahlreichen farbigen Moderationskarten. Eine Person sitzt vor der Pinnwand auf einem Stuhl. Auf den Tischen liegen Unterlagen, Notizblöcke, Getränke und ein geöffneter Laptop. Große Fenster an der rechten Seite geben den Blick ins Grüne frei.

Meinerzhagen/Siegen/Südwestfalen, Oktober 2024

Ein Rückblick aus Azubi-Sicht

Unsere neuen Auszubildenden im ersten Lehrjahr starteten auch dieses Jahr ihre Ausbildung mit einem spannenden Workshop, der ihnen nicht nur theoretisches Wissen vermittelte, sondern vor allem praktische Fertigkeiten für den Arbeitsalltag im kaufmännischen Bereich.

Eine unserer Auszubildenden teilt ihre Erfahrungen mit uns:

„Am ersten Tag haben wir uns damit beschäftigt, was Kommunikation ist und wie diese erfolgreich ablaufen kann. Besonders interessant fand ich, dass Mimik, Gestik und Körpersprache fast 55 % einer erfolgreichen Kommunikation ausmachen! Zu 38% ist die Stimme wichtig und nur zu 7 % der Inhalt von dem, was man überhaupt mitteilen möchte. In Gruppen haben wir zudem erarbeitet, welche Erwartungen wir an verschiedene Dienstleister haben. Meine Gruppe hat sich dabei mit dem Supermarkt beschäftigt und wir waren uns schnell einig: Kundenfreundlichkeit und Sauberkeit sind uns besonders wichtig.

Nachdem wir uns noch ein wenig mit Kritik und Selbstdarstellung beschäftigt haben, sollten wir kleine Vorträge vorbereiten, um zu üben, wie man sich am besten vor einer Gruppe darstellen kann. Hierbei haben wir bei einem selbst gewählten Thema die vorher besprochenen Inhalte angewendet.
 

Am zweiten Tag ging es dann um die Kommunikation am Telefon. Wir haben gelernt, wie man sich auf ein Telefonat vorbereitet und was zu tun ist, wenn man mit schwierigen Situationen konfrontiert wird, wie zum Beispiel einem wütenden Anrufer. Dazu haben wir dann kleine Telefonate nachgestellt, wo wir in Zweierteams durch eine Wand getrennt uns gegenseitig „angerufen“ haben. Das hat zwar erst ein bisschen Überwindung gekostet, aber es war eine gute Übung, um zu testen, wie man am besten mit solchen Telefonaten umgeht.“

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